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Mitarbeiterstory: Vom Werkstudenten zur Festanstellung

von | 19. Dezember 2024 | News

Der Übergang vom Werkstudenten zur Festanstellung ist ein spannender und entscheidender Schritt im Berufsleben. Wie dieser gelingen kann, zeigt die Geschichte von Jonas, der bei SimonsVoss als Werkstudent angefangen hat und inzwischen festangestellter Mitarbeiter ist.

Wir haben sowohl mit Jonas als auch mit seinem Teamleiter Stephan gesprochen. Dabei haben wir erfahren, wie Jonas seinen Einstieg ins Unternehmen fand, welche Aufgaben und Projekte ihn begleiteten und was ihn dazu motivierte, Teil des Teams zu bleiben. Auch sein Vorgesetzter, Stephan Klein, gibt Einblicke in Jonas‘ Entwicklung und die Gründe für seine Übernahme. Lesen Sie hier, wie aus einem Werkstudenten ein geschätzter Mitarbeiter wurde und welche Tipps die beide anderen Werkstudenten mit auf den Weg geben würden.

Stephan Klein & Jonas Burggraf

 

Interview mit Jonas Burggraf

 

Kannst du kurz erzählen, wann und wie du zu uns gekommen bist?

Ich habe vor zwei Jahren auf der Hochschulkontaktmesse nach einer neuen Werkstudentenstelle gesucht und bin dabei auf SimonsVoss gestoßen. Das Anforderungs- und Aufgabenprofil hat genau zu mir gepasst und der Bewerbungsprozess war auch super unkompliziert.

Wie sah dein Weg als Werkstudent bei uns aus? Welche Aufgaben und Projekte hast du übernommen?

Zum einen war ich von Beginn an in das MRP-Projekt involviert, woran ich auch nach meiner Übernahme weiterarbeiten werde. Aber ich habe auch immer wieder Aufgaben aus dem Tagesgeschäft übernommen, um die Kollegen zu unterstützen.

[MRP = Manufacturing Resource Planning – Anmerkung der Redaktion]

Wie hat dir die Arbeit in deinem Team gefallen? Gibt es Momente oder Erlebnisse, die dir besonders in Erinnerung geblieben sind?

Die Arbeit im Team hat mir immer sehr gut gefallen, besonders die offene und unterstützende Arbeitsatmosphäre. Auch dass ich von Anfang an als vollwertiges Teammitglied behandelt wurde, hat mir stets das Gefühl gegeben, dass meine Meinung geschätzt wird.

Was sind die wichtigsten Erfahrungen und Fähigkeiten, die du während deiner Zeit als Werkstudent bei uns weiterentwickeln konntest?

Für mich war besonders das Sammeln von Praxiserfahrung wichtig. Vor allem die Dinge, die man im Studium nicht lernt, wie zum Beispiel den Umgang mit Lieferanten, waren wertvolle Erfahrungen.

Wie kam es zu deiner Übernahme in die Festanstellung? Wie hast du dich dabei gefühlt?

Mein Teamleiter, Stephan Klein, ist hier schon früh auf mich zugekommen. Mir wurde angeboten, meine Abschlussarbeit bei SimonsVoss zu schreiben, um im Anschluss fest im Team einzusteigen. Das hat mich sehr gefreut und mir auch ein Gefühl von Wertschätzung gegeben.

Warum hast du dich entschieden, bei uns zu bleiben und das Angebot anzunehmen?

Als Student ist es für mich eine großartige Chance, den Einstieg ins Berufsleben in einem Unternehmen zu machen, welches man bereits kennt. Neben den Benefits weiß ich also auch, was mich bei SimonsVoss erwartet.

Worauf freust du dich am meisten bei deiner neuen Rolle?

Ich freue mich vor allem auf mehr Verantwortung und meine eigenen Aufgaben. Aber auch, dass ich mein erlerntes Wissen aus dem Studium nun in der Arbeitswelt anwenden kann.

Was kannst du anderen Werkstudenten bei SimonsVoss mit auf den Weg geben?

Anderen Werkstudenten würde ich raten, die Zeit zu nutzen, um möglichst viel praktische Erfahrung zu sammeln. Man hat auch immer die Möglichkeit, sich neue Aufgaben zu suchen, die einen interessieren.

 

Interview mit Stephan Klein

 

Wie lange ist Jonas schon Teil des Teams und wie war dein erster Eindruck von ihm?

Kennengelernt habe ich Jonas auf der Hochschulkontaktmesse am 8. November 2022. Kurz darauf hat er sich bei uns beworben und noch im Dezember angefangen. Mein erster Eindruck war: Der passt von seiner Persönlichkeit super ins Team, machte einen zuverlässigen und engagierten Eindruck, war interessiert, hörte zu und war aufmerksam.

Welche besonderen Fähigkeiten und Qualitäten hat Jonas während seiner Zeit als Werkstudent gezeigt? Gab es spezifische Projekte oder Aufgaben, bei denen Jonas besonders herausragend war?

Er hat sich sehr schnell zu einem vollwertigen Kollegen entwickelt, der sich in allen Abläufen bestens auskennt und immer dort unterstützt hat, wo es eng war. Besonders hervorzuheben ist seine Arbeit an Compliance-Themen wie LkSG und ESG sowie sein Beitrag zum IT-Projekt MRP.

[LkSG = Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz, ESG = Environmental, Social, Governance (auch: Nachhaltigkeit) – Anmerkung der Redaktion]

Was macht dir Spaß in der Zusammenarbeit mit Jonas? Gibt es Momente oder Erlebnisse, die dir besonders in Erinnerung geblieben sind?

Klar, da fallen mir unsere diversen Wies’n und andere SV-Events ein. Jonas war von Anfang an dabei, das habe ich sehr geschätzt, weil er sich sofort integriert und Teil unseres Teams sein wollte. Die Zusammenarbeit mit Jonas ist sehr professionell: Er hört zu, entwickelt Umsetzungswege und setzt um. 

Was waren die ausschlaggebenden Gründe für die Entscheidung, Jonas in eine Festanstellung zu übernehmen?

Ganz klar, er hat sich sehr schnell zu einem vollwertigen Kollegen entwickelt, der sich in allen Abläufen bestens auskennt und immer dort unterstützt hat, wo es eng war. Er hat Spezialwissen entwickelt, in dem er Sonderaufgaben und Projekte betreut, die langfristig angelegt sind.

Welche Unterstützung bekommt Jonas, damit er gut in seiner neuen Rolle ankommt?

Natürlich haben wir sein neues (altes) Aufgabengebiet und seine Verantwortlichkeit definiert und er bekommt die gleiche Unterstützung wie seine Kolleg:innen. Jonas macht genau da weiter, wo er aufgehört hat, natürlich mit mehr Verantwortung und in Vollzeit. 

Gibt es etwas, das du anderen Werkstudenten mit auf den Weg geben möchtest?

Die Chancen der Zeit zu nutzen und flexibel darauf zu reagieren; sich und den potentiellen Arbeitgeber zu fragen, wo die aktuellen Herausforderungen bestehen, wo die Trends hingehen, was morgen benötigt wird. Und dann natürlich einen Arbeitgeber zu finden, der diesbezüglich vielleicht schon einen Ansatz hat, auch wenn der Weg noch nicht komplett vorgezeichnet ist, aber genau darin besteht ja die Chance für jeden persönlich. Und was ist spannender, als das Unbekannte zu erschließen und sich so zu einem wertvollen Mitarbeiter mit Spezialwissen zu entwickeln?

FAZIT

Jonas Burggrafs Erfolgsstory zeigt, wie wichtig es ist, die richtigen Gelegenheiten zu nutzen und sich kontinuierlich weiterzuentwickeln. Mit der Unterstützung seines Teams und seiner eigenen Entschlossenheit hat er den Übergang von einem Werkstudenten zu einem wertvollen, festangestellten Mitarbeiter gemeistert. Wir freuen uns auf viele weitere erfolgreiche Jahre.

Die Interviews wurden von unserer Recruiting Managerin Rebekka Racky geführt.